Modell Persönliche Gesundheitsstelle (PGS) – Ein idealer Vorschlag zur Reform der Gesundheitspolitik!

  • Gesundheit
Medienmitteilung
Verfasst durch Ewald Ackermann, Medienstelle SGB

Am 1. Juni 2008 hat die Stimmbevölkerung deutlich NEIN zum Kassendiktat und zur Zweiklassenmedizin gesagt. Gefragt sind nun Lösungen für eine soziale Gesundheitspolitik. Der Ständerat hat in der Wintersession 2008 einen Nullentscheid gefällt. Jetzt ist der Nationalrat gefordert. Im Hinblick auf die Beratungen in der zuständigen nationalrätlichen Kommission präsentieren Fach- und Berufsverbände aus dem Gesundheitsbereich ein gemeinsames Modell, das sich deutlich von den bisher gescheiterten Modellen unterscheidet und mit Vorstellungen, die von der Krankenkasse Visana formuliert wurden, kompatibel ist.  Im Zentrum steht die Persönliche Gesundheitsstelle PGS: Diese stellt die hausärztliche Grundversorgung sicher, stimmt die Versorgungsleistungen optimal aufeinander ab und leistet damit einen Beitrag zur Kostenlenkung und –dämpfung. Das Modell garantiert zudem den Zugang  aller Bevölkerungsteile zu einer qualitativ hoch stehenden medizinischen Versorgung, fördert die vernetzte Versorgung und belässt den Patienten im Wesentlichen die freie Arztwahl. 

Mehr dazu in den angehängten Beiträgen von

  • Claudia Galli, Präsidentin Schweizerischer Verband der Berufsorganisationen im Gesundheitswesen SVBG
  • Christine Goll, Präsidentin VPOD und Vizepräsidentin SGB
  • Christoph Bosshard, Präsident VSAO
  • David Winizki, Hausarzt, VUA
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