Breite Ablehnung des ungerechten Steuerabzugs

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Viele Stimmen gegen die Mogelpackung

Kinderabzug erhöhen – das tönt gut, ist aber eine Mogelpackung. Die angebliche Unterstützung für Familien ist in Wirklichkeit eine Steuersenkung für Topverdienende. Die Rechnung soll der Mittelstand bezahlen. Auch Bürgerliche haben erkannt, dass diese Vorlage in hohem Masse ungerecht ist und die 370 Millionen für wichtige Dinge dann fehlen. Das müssen wir verhindern!

Drei gute Gründe

Nur Topverdiener profitieren.

Mit der Gesetzesänderung werden insgesamt 370 Millionen Franken aus der direkten Bundessteuer verteilt. Davon gehen ungefähr 70 Prozent oder 260 Millionen Franken an das Fünftel der Familien, das schon jetzt am meisten verdient! Und dort gilt: Je höher das Einkommen, desto grösser das Steuergeschenk.

Fast die Hälfte der Familien geht komplett leer aus.

44 Prozent der Familienhaushalte verdienen zu wenig, um überhaupt vom zusätzlichen Abzug profitieren zu können. Auch z. B. eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern und 80’000 Franken Einkommen bekommt keine Steuersenkung. Und dies obwohl viele Familien gerade jetzt dringend auf eine wirksame Unterstützung in der Krise angewiesen wären.

Das Geld fehlt dann anderswo.

Für diese Steuergeschenke müsste am Ende der Mittelstand bezahlen, weil dann die Mittel für gute Kitas oder bezahlbaren ÖV fehlen würden. Statt die Steuern für TopverdienerInnen zu senken muss dieses Geld für höhere Prämienverbilligungen für Familien mit unteren und mittleren Einkommen investiert werden.

Auf den Punkt gebracht:

Zuständig beim SGB

Urban Hodel

Co-Leiter Kommunikation

031 377 01 06

urban.hodel(at)sgb.ch
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Drei gute Gründe

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Mit der Gesetzesänderung werden insgesamt 370 Millionen Franken aus der direkten Bundessteuer verteilt. Davon gehen ungefähr 70 Prozent oder 260 Millionen Franken an das Fünftel der Familien, das schon jetzt am meisten verdient! Und dort gilt: Je höher das Einkommen, desto grösser das Steuergeschenk.

Fast die Hälfte der Familien geht komplett leer aus.

44 Prozent der Familienhaushalte verdienen zu wenig, um überhaupt vom zusätzlichen Abzug profitieren zu können. Auch z. B. eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern und 80’000 Franken Einkommen bekommt keine Steuersenkung. Und dies obwohl viele Familien gerade jetzt dringend auf eine wirksame Unterstützung in der Krise angewiesen wären.

Das Geld fehlt dann anderswo.

Für diese Steuergeschenke müsste am Ende der Mittelstand bezahlen, weil dann die Mittel für gute Kitas oder bezahlbaren ÖV fehlen würden. Statt die Steuern für TopverdienerInnen zu senken muss dieses Geld für höhere Prämienverbilligungen für Familien mit unteren und mittleren Einkommen investiert werden.

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